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Über mich - Textmechanikerin Elisabeth V. Strassert
Texterin mit Technik-Schwerpunkt, das bin ich: Elisabeth Strassert, ungeschminkt und öfter mit öligen Händen, hauptberuflich selbstständige Texterin mit Technik-Schwerpunkt.
Texterin mit Technik-Schwerpunkt
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Über mich

Texterin & Konzeptionistin mit handwerklich-technischem Schwerpunkt…

…sowie ungeschminkt und öfter mit öligen Händen, das ist die Textmechanikerin. Hauptberuflich bin ich keine Automechanikerin mehr, sondern selbständige Texterin mit den Schwerpunkten Handwerk und Technik.

Eine Leidenschaft von mir ist die Markenentwicklung für meine Kunden aus Technik und Handwerk geworden – sich in deren Stärken, Werte, Besonderheiten und weitere Markeninhalte zu vertiefen und diese so auszuarbeiten, dass ihre Kunden sie klar erkennen können.

Ordnung in die interne und externe Unternehmenskommunikation von Technik- und Handwerksbetrieben bringe ich außerdem mit meiner Toolbox an Strukturideen  🙂

Seit vielen Jahren lebe ich mit meinen Katzen im schönen Rupertiwinkel. Die Stadt Laufen ist mir zur Heimat geworden, sicherlich auch deshalb, weil sie mit ihrer Inn-Salzach-Bauweise und dem sie umschmiegenden Fluss jener Stadt ähnelt, in der ich aufgewachsen bin: Burghausen. Seit Mai 2010 bin ich selbständig.

Rückblende: Me before myself

Die Berufsberatung nach dem Abi lief gründlich schief, weil ich davon ausging, beraten zu werden. Der Berater wollte nur wissen: „Na… was wollen wir denn werden?“ 😛 Ich konnte spontan keinen Beruf nennen, der meine vielen Interessen und Talente abgedeckt hätte. Statt mir Hilfe anzubieten, wurde der Berater ungehalten. Famous last words: „Naja, dann kommen Sie wieder, wenn Sie wissen, was Sie werden wollen.“ Sie ahnen es schon, wir haben einander nie wiedergesehen 😉

 

Werkstatt – Studium – Werkstatt

Weil ich mein Schicksal gern selbst in die Hand nehme, habe ich erst einmal ein Angebot angenommen und nach dem Abitur Automechanikerin gelernt 😉 In diesem Beruf habe ich begeistert etliche Jahre gearbeitet. Zwischenzeitlich gab´s einen kleinen Ausflug ins schöne Landshut für drei Semester Maschinenbau-Studium: Theorie-Overload 😛 Also weg da.

Zurück in der Werkstatt hatte ich lange Zeit ein seltsames „Endstation-Gefühl“ mit immer stärker werdenden Kreuzschmerzen, bis ein Bandscheibenvorfall meine professionelle Schrauber-Karriere jäh beendete. Vielleicht haben Sie etwas Ähnliches auch schon erlebt – ganz unglücklich war ich im Nachhinein über diese Wendung nicht.

Denn das Leben sollte noch mehr bereithalten – zunächst etliche Begegnungen mit Umschulungsberatern, und die verliefen ähnlich wie die erste „Beratung“ der Arbeitsagentur: fruchtlos und unerfreulich.

Umschulung in München…

Nach vielen Monaten, in denen ich wieder aufrecht gehen lernte und alles inhalierte, was mit Berufswechsel zu tun hatte, schulte ich mich schließlich selbst um und trat beim Off-Road-Verlag mein Volontariat an, sprich, die zweijährige Ausbildung zur Redakteurin. Das zweite Volo-Jahr absolvierte ich bei technischen Fachzeitschriften im Carl Hanser Verlag.

Verwurzelt in der ländlichen Heimat pendelte ich täglich mit dem Zug von Teisendorf nach München – mehr als anstrengend, das weiß jeder, der auf die Bahn als Fortbewegungsmittel angewiesen ist und Stunden wartend in Zügen und an zugigen Bahnsteigen verbringt. Obwohl ich München sehr mag, wollte ich nicht in der Großstadt leben. Darum schlug ich die unmittelbar nach der Ausbildung angebotene Chefredakteurs-Position aus und sprang am 1. Mai 2010 direkt in die Selbstständigkeit: Die Texterin mit Handwerks- und Technik-Schwerpunkt war geboren 😀

 

Struktur ins Chaos bringen

Bereut habe ich diesen leicht abenteuerlichen Schritt nie, und so freue ich mich heute als selbstständige Texterin für Technik-Themen über jede neue Herausforderung: Ebenso strukturiert wie beim Schrauben in der Werkstatt arbeite ich heute mit Ihren Texten und Ideen, bringe mit Kreativität Struktur ins Chaos und sorge dafür, dass Ihre Inhalte die gewünschte Zielgruppe wirklich erreichen.

Mich begeistern kleine und große Ideen, denen ich eine klare, aussagekräftige Stimme verleihe. Vielleicht haben Sie da ja etwas, worüber wir sprechen sollten? ?

Finden wir gemeinsam in maximal 30 Minuten heraus, wo Ihre Firmenkommunikation noch Feinschliff, klare Markeninhalte oder reibungsärmere Strukturen braucht: Buchen Sie jetzt ein kostenfreies Erstgespräch mit Ihrer Textmechanikerin 🙂

 

Ihr Thema: Genau mein Thema 😀

Auch, wenn Sie sich um andere Themen drehen, vereinbaren Sie gerne per Mail oder Telefon einen Termin für ein Erstgespräch: Dank vielseitiger Interessen arbeite ich nicht nur mit Texten im Bereich Fahrzeugtechnik, Industrie und Handwerk, sondern auch in anderen Themengebieten.

Aufgrund familiärer „Vorbelastung“ 😉 begeistere ich mich für Bauhistorie und Denkmalschutz – auch daher kommt mein Faible für Lost Places. Architektur war schon immer ein wichtiges Thema in meiner Familie; zu meinen Vorfahren zählen Maschinenbauer, Bauingenieure und Architekten. Mit meinem Onkel durfte ich schon früh Kirchen und Baudenkmäler, Baustellen und Abrisshäuser entdecken und lauschte seinen fachlichen Erklärungen mit gespitzten Ohren.
So habe ich die bleibende Faszination für bestehende, entstehende und vergehende Gebäude entwickelt 😀

Last, not least: die schönen Künste 🙂 In meiner Kindheit und Jugend habe ich neben künstlerischer Förderung zudem 15 Jahre Klavierunterricht genossen und singe bis heute in Chören und Ensembles. Aus der Tatsache, dass sich immer wieder neue Aspekte entdecken lassen, speist sich meine tiefe Begeisterung für Musik, Kunst und Kultur.

Soviel ist freilich klar: Auch die Texterin für Technik-Themen braucht kreative Pausen. Dann werden die Katzen beschmust – aber auch Radl fahren und wandern in unserer schönen Gegend stehen ganz weit oben auf der Liste der liebsten Freizeitbeschäftigungen.
Und natürlich verbringe ich meine Zeit gerne mit altem Blech. Denn wer Benzin im Blut hat, kann und will das Schrauben nicht lassen 🙂

 

Mitarbeiter mit vier Pfoten: Emmi und Emilio, die zwei Katzen der Textmechanikerin 😀

Sie sorgen rein durch ihre Existenz mühelos dafür, dass die Textmechanikerin ein Lächeln auf den Lippen hat und immer wieder für ein paar Sekunden ihren Kopf aus der Arbeit nimmt – sei es, um den schnurrenden schwarzen Emilio auf den Schoß zu lassen oder für die flotte bunte Emmi die Tastatur kurz beiseite zu rücken, damit sie über den Schreibtisch Richtung Fensterbrett laufen kann, ohne mir wilde Buchstabenfolgen in meinen Text hinein zu redigieren 😀

Emmi und Emilio, die zwei Katzen der Textmechanikerin
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