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Horst Hieble: "Ein Weihnachtslied erobert die Welt" - Textmechanikerin Elisabeth V. Strassert Textmechanikerin Elisabeth Strassert | Technik-Texte & mehrTextmechanikerin Elisabeth V. Strassert
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Horst Hieble: „Ein Weihnachtslied erobert die Welt“

Titelseite des Buchs "Ein Weihnachtslied erobert die Welt" von Horst Hieble

Horst Hieble: „Ein Weihnachtslied erobert die Welt“

Pünktlich zum Jubiläum „200 Jahre Stille Nacht“ im Dezember 2018 ist es erschienen: Meine erste größere Zusammenarbeit mit einem Autoren im Belletristik-Bereich war das Buch „Ein Weihnachtslied erobert die Welt – Historische Spurensuche rund um Franz Xaver Gruber, Joseph Mohr und ihr weltberühmtes Weihnachtslied“ mit dem Historiker Horst Hieble und seiner Tochter Simone Hieble-Edelmann.

Sowohl das Schlußlektorat ganz am Ende als auch eine umfangreiche textliche Überarbeitung habe ich unter meine Fittiche genommen – direkt im Layout-Programm des Autoren, das uns immer wieder aufregende Momente bescherte, indem es sich weigerte zu speichern und viele Stunden Arbeit von Simone „verschluckte“, die sich dem „Zurechtzupfen“ von Bildern, Kästen und anderen optischen Elementen gewidmet hatte.

Weil kurz vor Drucklegung im Inhaltsverzeichnis noch einiges geändert wurde, konnte ich dieses leider nicht nochmals lektorieren; pingelige Leser werden deshalb die ein oder andere orthografische Kleinigkeit darin entdecken 😉 ebenso, daß es nicht in alter Rechtschreibung gehalten ist – die Entscheidung des Autors.

„Sie haben gehört, daß eine Maus verantwortlich war für die Entstehung des berühmtesten Weihnachtsliedes aller Zeiten? Nun – in Wahrheit waren es eine ganze Menge mehr historische Details und scheinbare Zufälle, die unsere liebste Weihnachtsweise „Stille Nacht, heilige Nacht!“ entstehen ließen.
Horst Hieble, Historiker und Archivar aus Laufen/Salzach, hat nachgeforscht und die Entstehungsgeschichte in die großen und kleinen historischen Zusammenhänge eingeordnet. Mit berufsbedingter Neugierde erforschte der Autor, aus welch bitterarmen Verhältnissen Joseph Mohr stammte, und wie er und Franz Xaver Gruber Freunde fürs Leben wurden.
Hieble enthüllt, wie denkwürdig die Umstände waren, unter denen die Urheberschaft des Liedes wiederentdeckt wurde: Es verbreitet sich ohne Zutun der Schöpfer zunächst über viele Jahre hinweg ganz von selbst, bis dank eines „falsch“ singenden Knaben herauskommt, wer die Melodie schuf.
Wußten Sie außerdem, daß die Stille-Nacht-Kapelle gar nicht der Ort ist, in dem das Lied am 24. Dezember 1818 zum ersten Mal erklang? An selber Stelle stand einst die St.-Nikola-Kirche, die unter ominösen Umständen abgebrochen wurde. Mit kriminalistischem Spürsinn forscht der Autor diesen Geschehnissen nach.
Und eines der gelüfteten Geheimnisse, die Sie in diesem Buch entdecken können, ist, warum Joseph Mohr zwar in Wagrain begraben liegt, sein Schädel aber nicht – wo er sich befindet, ist belegt, wenn auch nicht endgültig bewiesen.
Sie kennen diesen Ort, soviel sei verraten.“

Buchrückseitentext aus der Feder eurer Textmechanikerin 😉 hier natürlich in alter Rechtschreibung wiedergegeben.

Historiker Horst Hieble mit seinem Buch "Ein Weihnachtslied erobert die Welt" vor der Stille-Nacht-Kapelle in Oberndorf.
Historiker Horst Hieble mit seinem Buch „Ein Weihnachtslied erobert die Welt“ vor der Stille-Nacht-Kapelle in Oberndorf.
Foto: Simone Hieble-Edelmann
Innenteil des Buchs "Ein Weihnachtslied erobert die Welt" des Historikers Horst Hieble.
Innenteil des Buchs „Ein Weihnachtslied erobert die Welt“ des Historikers Horst Hieble.
Impressum des Buchs "Ein Weihnachtslied erobert die Welt" des Historikers Horst Hieble.
Impressum des Buchs „Ein Weihnachtslied erobert die Welt“ des Historikers Horst Hieble.


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